THINKBox
Mobiler Rätselspaß und mehr
Die THINKBoxen bieten eine mobile und platzsparende Lösung, um Rätselumgebungen nach Escape-Room-Prinzipien abzubilden und in verschiedensten Umgebungen, z.B. in Klassenräumen oder Messen, nutzbar zu machen.
Hier können gern Komplettlösungen für unterschiedlichste Szenarien bereit gestellt werden.
Der inhaltlicher Aufbau kann aber auch durch Schülerinnen und Schüler, Auszubildende oder andere Teilnehmende erfolgen. Dies ist ein wichtiger Baustein unseres Bildungskonzeptes.
Referenzen
Ein Beispiel für die anspruchsvollen Gestaltungsmöglichkeiten bietet der Rätselcube „Ungelöst“, der im Auftrag der Deutschen Gesellschaft für die Vereinten Nation entwickelt wurde und deutschlandweit von Bildungseinrichtungen ausgeliehen werden kann. (DGVN)
Bei der Entwicklung, Konstruktion und Fertigung der „ThinkBoxen“, die zu einem ThinkCube zusammengeschlossen werden können, entwickeln die Teams zunächst zu einem vorgegebenen oder in Gesamtgruppe abgestimmten Szenario eine Storyline.
Zu dieser Storyline werden, abhängig von der Teamanzahl in der Gesamtgruppe eine entsprechende Anzahl Rätselmodule erstellt, die in linearer oder verzweigter Abfolge gelöst werden müssen und im Rätselmodul am Ende zu einer Gesamtlösung führen.
In Dreier- oder Vierer-Teams wird jeweils ein Modul erstellt. Dazu ist es notwendig, dass in der Gesamtgruppe ein Prozess zur Abstimmung der Übergänge von einem Modul zum Folgemodul/den möglichen Folgemodulen erfolgt.
Zu den Modulen müssen die verantwortlichen Teams dann reale Kontexte aus der Lebens- und Arbeitswelt oder auch fiktionale Kontexte suchen und in einer Story und Abfolge für ein Rätsel nutzbar machen.
Flexibel ud transportabel
Standardisierte Boxen bilden den Ausgangspunkt der Entwicklung der Rätselmodule.
In diese Boxen können nach Entwicklung durch die Teams elektronische Eingabe- und Ausgabeelemente wie Taster, Tastenfelder, Lichtanzeigen, LED-Balken, Hupen u.v.a. installiert werden. Auch aktive Elemente wie z.B. Touchscreens sind möglich.
Darüber hinaus werden haptische Elemente wie Hinweistafeln mit Beschriftung oder QR-Codes, Puzzleteile u.a. platziert werden, die Hinweise zur Lösung der jeweiligen Rätsel enthalten. Hier kommen digitale Fertigungsmethoden wie 3D-Druck und Lasercutten zur Anwendung. Mögliche Beschriftungen werden professionell mit Foliencuttern hergestellt und verklebt.
Auch die Story des jeweiligen Rätsels ist in geeigneter Form verankert. Dies kann in Schriftform realisiert werden oder z.B. durch Videosequenzen, die mittels QR-Codes auf beiliegenden Endgeräten oder eigenen Tablets oder Mobilgeräten abgerufen werden.